von Eva Weber » 20. März 2016 19:21
ES hat geschrieben: Neben den genannten Punkten, stehen RFID Chips im Verdacht Krebs auszulösen...
Je mehr in solchen und ähnlichen Zusammenhängen von bestimmten Leuten dementiert wird, desto mehr gehe ich mittlerweile vom Gegenteil aus.
Da kann man voll zustimmen.
Nutztiere leben nicht annähernd so lange wie Menschen, und selbst da zeigten sich schon Schäden. Und wer lässt sich noch von Krebs schrecken? Das wird doch einfach weggeschoben, denn es trifft immer die anderen. Wichtig ist, dass man "in" ist, technisch voll auf der Höhe. M.E. ist auch nicht zu erwarten, dass die Wissenschaft von Chips abrät. Das ist doch wieder ein lukrativer Geschäftszweig. Etwaige positive Studien werden mMn ziemlich sicher weggeredet, sollten diese nicht gleich ganz im Dunkeln verschwinden. Es kommt schlichtweg darauf an, wie viele Funkfreaks gerne Chips tragen würden und den Weg bereiten, wie viele Lobbyisten dann am Werke sein werden - an den entsprechend vielversprechenden Stellen. Was gibt es doch für Möglichkeiten, um diese Chip-Methode einzuführen und anzuwenden? Z.B. Zutritt zum Arbeitsplatz. Die, die sich dagegen wehren sind halt weg vom Fenster. Aber im allgemeinen lieben es die Menschen zunehmend immer mehr geführt, gegängelt und bevormundet zu werden. Das ist das neue Gefühl der Freiheit. Sie endet bei "hands free"!
Je mehr gepulsten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, umso mehr leidet mMn das Gehirn. Man sieht es an den Menschen, die blind und taub über die Straßen rennen.
Eigentlich müsste ein intaktes Hirn wissen, dass zum Überleben auch eine gewisse Vorsicht gehört!
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In diesem Artikel ist etwas Schönes zu lesen:
http://www.zeit.de/2016/11/technik-digi ... andow-buch
"Wir statten unsere Umgebung zwar mit immer neuen Dingelchen aus. Aber wir entdecken keine neuen Welten, wir schwimmen im Konsumstrom mit. Und demnächst hocken wir Melancholiker der einstigen Zukunft in sogenannten Autos, die uns umsorgen werden wie eine Gouvernante, oder in Smart Homes, die uns umhüllen werden wie eine Gebärmutter. An die Stelle unbegrenzter Möglichkeiten tritt umfassende Betreuung. Einst progressiv, werden wir regressiv."
Eva Weber
[quote="ES"] Neben den genannten Punkten, stehen RFID Chips im Verdacht Krebs auszulösen...
Je mehr in solchen und ähnlichen Zusammenhängen von bestimmten Leuten dementiert wird, desto mehr gehe ich mittlerweile vom Gegenteil aus.
[/quote]
Da kann man voll zustimmen.
Nutztiere leben nicht annähernd so lange wie Menschen, und selbst da zeigten sich schon Schäden. Und wer lässt sich noch von Krebs schrecken? Das wird doch einfach weggeschoben, denn es trifft immer die anderen. Wichtig ist, dass man "in" ist, technisch voll auf der Höhe. M.E. ist auch nicht zu erwarten, dass die Wissenschaft von Chips abrät. Das ist doch wieder ein lukrativer Geschäftszweig. Etwaige positive Studien werden mMn ziemlich sicher weggeredet, sollten diese nicht gleich ganz im Dunkeln verschwinden. Es kommt schlichtweg darauf an, wie viele Funkfreaks gerne Chips tragen würden und den Weg bereiten, wie viele Lobbyisten dann am Werke sein werden - an den entsprechend vielversprechenden Stellen. Was gibt es doch für Möglichkeiten, um diese Chip-Methode einzuführen und anzuwenden? Z.B. Zutritt zum Arbeitsplatz. Die, die sich dagegen wehren sind halt weg vom Fenster. Aber im allgemeinen lieben es die Menschen zunehmend immer mehr geführt, gegängelt und bevormundet zu werden. Das ist das neue Gefühl der Freiheit. Sie endet bei "hands free"!
Je mehr gepulsten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, umso mehr leidet mMn das Gehirn. Man sieht es an den Menschen, die blind und taub über die Straßen rennen.[b] Eigentlich müsste ein intaktes Hirn wissen, dass zum Überleben auch eine gewisse Vorsicht gehört!
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In diesem Artikel ist etwas Schönes zu lesen:
http://www.zeit.de/2016/11/technik-digitalisierung-gero-von-randow-buch
[i]"Wir statten unsere Umgebung zwar mit immer neuen Dingelchen aus. Aber wir entdecken keine neuen Welten, wir schwimmen im Konsumstrom mit. Und demnächst hocken wir Melancholiker der einstigen Zukunft in sogenannten Autos, die uns umsorgen werden wie eine Gouvernante, oder in Smart Homes, die uns umhüllen werden wie eine Gebärmutter. An die Stelle unbegrenzter Möglichkeiten tritt umfassende Betreuung. Einst progressiv, werden wir regressiv." [/i]
Eva Weber