Frau Buchs,Es ist kein Geheimnis, immer mehr Menschen wollen ihre Heimat verlassen und suchen
ein Fleckchen Erde, wo ihre Gesundheit nicht mehr durch die hohen Grenzwerte der
Mobilfunkstrahlung aufs Spiel gesetzt wird.
Dabei werden solche Länder, wie Schweden, ins Auge gefasst, um auszuwandern.
Augenzeugen berichten, dass bereits viele Mobilfunkflüchtlinge eingetroffen sind und
dort beschwerdefrei leben können, weil es in einigen Gebieten des weiten Landes keine
elektromagnetische Verseuchung gibt.
Es muss also damit gerechnet werden, dass faktisch eine Völkerwanderung in solche
Erholungsgebiete für Elektrosensible beginnen wird.
Die Verantwortlichen aus Politik und Mobilfunkwirtschaft wollen durch Verharmlosung
der Gefahren dieser Entwicklung entgegenwirken.
Man geht sogar soweit, dass Mobilfunkkritiker verfolgt werden und leugnet die krankmachenden Gefahren des flächendeckenden Mobilfunks.
Viele werden es in die beschwerdefreien Gebiete nicht mehr schaffen, um bildlich zu
schildern, sie werden mit ihren Krücken auf halbem Wege zusammenbrechen.
Das wird natürlich nicht der Strahlungsverseuchung angelastet werden, dieses Problem
deckt dann die Erde zu.
Es gilt also, rette sich wer kann und das rechtzeitig!
so ein Beitrag von Teinehmer "Logik" lässt bei mir sämtliche Alarmglocken schrillen, ob Euch da nicht jemand bewusst veräppelt. Diese Darstellung einer Menschengruppe, die sich vor sich hinsiechend nach Schweden schleppt und teilweise auf halbem Weg zusammenbricht, ist für mich mehr Hohn wie Wahn. Die letzten Monate stagnierte hier dieses Forum zunehmend und Sie selber riefen ja immer wieder auf, dass sich Teilnehmer hier wieder zu Wort melden. Auffallend war, durch spatenpaulis Stippvisite hier gab es urplötzlich jede Menge neuer Teilnehmer, die in ihren Beiträgen wie geklont wirkten. Da gab es keinen einzigen, der sich durch Besonnenheit auszeichnete. Ich kenne Leute, die sich zwar nicht als elektrosensibel bezeichnen, aber unangenehme Erfahrung mit Funktechnik machten. Diesen Leuten war es immer sehr wichtig, wem sie was erzählen, weil ihnen sehr wohl bewusst war, wie sie mit ihren Schilderungen auf Nicht-Betroffene wirkten. Dieses Problem scheinen die Teilnehmer hier nicht zu haben. Ihre Außenwirkung scheinen sie nicht zu erkennen, oder aber - und den Verdacht habe ich immer mehr - sie gehen bewusst so hier rein in dieses Forum um gezielt für entsprechende Außenwirkung zu sorgen. Was mich dann einfach wundert, ist, ob Sie und auch sonst niemand von der Vorstandsschaft sich nie die Frage stellt, ob Trolle gezielt Ihr Forum kaputtschreiben möchten. Warum werden Leute wie spatenpauli, Hans usw. als diejenigen angesehen, die etwas kaputtschreiben und nicht solche Leute, die Beiträge wie der von Logik schreiben. Gerade bei diesem Beitrag drängt sich einem Unbetroffenen gerade auf, dass Ihr hier da gehörig veräppelt werdet.
Und dass Leute gezielt hier reingehen um dies zu tun, wisst ihr. Spatenpauli outete sich, als Teilnehmerin "Margarete" hier geschrieben zu haben und eine andere Teilnehmerin aus dem IZgMF Forum outete sich ja auch schon, dass sie hier bewusst in Euer Horn blies. Nur weiß bei ihr niemand unter welchem Namen sie schrieb, wie häufig, einmal oder mehrmals usw.
Auffallend ist, dass diese arg extremen Beiträge ausschließlich hier erscheinen. Und es nicht nur so, dass sich Betroffene nicht mehr ins IZgMF trauen, weil sie dort beschimpft und gedemütigt werden, ich weiß auch, dass es Betroffene gibt, die sich mit ihrer Geschichte auf keinen Fall hier in diesem Forum sehen möchten, weil sie nicht diesen Leuten zugeordnet werden wollen.
Und genau in diesem Punkt habe ich den Eindruck, kommen wir beide, die ansonsten letztendlich dasselbe zum Ziel haben, nicht zusammen. Egal aus welchen Gründen, Ihre Toleranz solchen Teilnehmern gegenübern, die kann ich niemals verstehen. Zwar mahnen Sie immer wieder mal an, auf die Außenwirkung zu achten usw., aber offensichtlich wirken deren Beiträge auf Sie doch nicht so extrem, wie auf mich, und nicht nur auf mich, denn sonst würden Sie sich deutlich mehr von solchen Leuten abgrenzen.