Nun ok, aber das elektrische Wechselfeld wäre immernoch zu hoch. Ich bin technisch nicht bewandert, ich kaufe mir lieber ein neues Telefon, bevor ich selber was mache.Uwe Mettmann hat geschrieben:chichi, da muss ich wohl noch etwas zu dem Klopfen schreiben. Da du mit dem HF38 B nichts gemessen hast, kann man davon ausgehen, dass der Sender tatsächlich aus ist und dass das Klopfen aus einer Aussendung unterhalb von 1000 MHz resultiert. Im Frequenzbereich von 30 bis 1000 MHz darf das Telefon nicht mehr als 10 nW je Frequenz abstrahlen.
Laut technischen Daten kann dein Esmog Spion akustisch Störaussendung ab 1 µV detektieren (was ich allerdings nicht recht glauben kann). Wenn aber die Angaben nur einigermaßen stimmen, so ist das Gerät durchaus in der Lage auch in einem Abstand von einigen Meter die 10 nW zu detektieren.
Diese 10 nW sind nun so gering, dass ich es für ausgeschlossen halte, dass diese irgendeine Wirkung auf den menschlichen Körper haben, daher würde ich mir da mal keine Sorgen machen.
Gruß
Uwe
Ich habe schon einen guten Ratschlag für ein ISDN-Telefon bekommen. Dafür bin ich dankbar. Ich habe aber noch ein anderes Telefon im Blick (elmeg CS290-U oder möglicherweise auch das CS400xt). Beim Hersteller habe ich mal angerufen und gefragt, ob sie mir sagen könnten, ob an der Hörerkapsel magn. und elektrische Wechselfelder sind. Der Leiter bei der Entwicklung meinte, dass überhaupt keine magn. und elektr. Feldervorliegen, weil es sich um eine passive Hörerkapsel handeln würde.
Kann man dieser Aussage wirklich Glauben schenken?
Andere Telefone wie bspw. von Siemens Euroset sind doch wahrscheinlich genauso aufgebaut und geben aber starke Wechselfelder ab (habe ich nachgemessen).