Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates
Reiche Privatspender manipulieren die Politik der WHO, vor allem seit die USA ihren Beitrag zusammenstreichen. Das schadet Entwicklungsländern – und vielen armen Kranken.
Für die Gates Stiftung bedeutet das: Je mehr Profite die genannten Konzerne machen, desto mehr Geld kann sie für die WHO ausgeben. Für die WHO heißt das wiederrum: Mit jeder Maßnahme gegen gesundheitsschädliche Aktivitäten der Süßgetränke-, Alkohol- und Pharmaindustrie würde die WHO die Gates Stiftung daran hindern, Spenden für die WHO zu erwirtschaften. Kurz, die Weltgesundheitsorganisation steckt in einem klassischen Interessenkonflikt, der sie in ihren Handlungsmöglichkeiten einschränkt und der angesichts ihrer finanziellen Abhängigkeit von der Gates Stiftung kaum aufzulösen ist.
Für die Gates Stiftung bedeutet das: Je mehr Profite die genannten Konzerne machen, desto mehr Geld kann sie für die WHO ausgeben. Für die WHO heißt das wiederrum: Mit jeder Maßnahme gegen gesundheitsschädliche Aktivitäten der Süßgetränke-, Alkohol- und Pharmaindustrie würde die WHO die Gates Stiftung daran hindern, Spenden für die WHO zu erwirtschaften. Kurz, die Weltgesundheitsorganisation steckt in einem klassischen Interessenkonflikt, der sie in ihren Handlungsmöglichkeiten einschränkt und der angesichts ihrer finanziellen Abhängigkeit von der Gates Stiftung kaum aufzulösen ist.
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/who ... d%20Pfizer.
Meinung:
Den Artikel ganz zu lesen, ist sehr aufschlussreich. Die Geschichte mit der Schweinegrippe, die lt. WHO die Pandemiekriterien nicht erfüllte, wurde auf Betreiben von Glaxo dann zur Pandemie erklärt. Das war dann mit der Zeit doch zu auffällig, sodass die WHO zugab, sich geirrt zu haben. Ich erinnere mich noch an einen Zeitungsartikel "1000 Schweinegrippe-Erkrankungen in Mexico". Mir kam das damals schon "fishy" vor, nachdem alleine Mexico City schon ca. 23 Millionen Einwohner hat. Nun, die Pharmaindustrie hat entschieden.
M.E. kann man sich getrost abschminken, dass die WHO anerkennt, auch künstliche, gepulste elektromagnetische Wellen, also Funkbelastung durch nicht ionisierende Strahlung unter den Grenzwerten, gesundheitliche Auswirkungen haben können.
Irgendwie ist das Ganze dann vom Strahlenschutz so darzustellen, dass doch noch ein Hintertürchen offen bleibt, falls doch einmal eine andere Erkenntnis zutage käme.
Nun, elektrosensible Menschen leiden an einem Nocebo-Effekt, so so. Woran leiden denn diejenigen, die rund um die Uhr auf ihr Smartphone konzentriert sind, die sich in den sogenannten "Sozialen Medien" tummeln und sich welche immer häufiger dazu berufen fühlen, jeden Funken von Empathie auszuschalten? Die kleinen Hirne der Kinder leiden schon. Ach ja, dagegen hilft natürlich Medienkompetenz. Es ist nur noch zum Weinen.
Eva Weber