Die Zeit: „Der unsichtbare Feind“
Die Zeit: „Der unsichtbare Feind“
Die Zeit: „Der unsichtbare Feind“
Quelle
Die Zeit
22.08.2013
In einem Video stellte Chefredakteur Giovanni di Lorenzo mit seiner Anmoderation die Themen der aktuellen ZEIT-Ausgabe vom 22. August 2013 vor, wobei besonders der Fokus auf Elektrosmog und seine Auswirkung auf Betroffene gelegt war.
http://www.zeit.de/administratives/2013-08/die-zeit
Hatte man bei dieser Anmoderation noch den Eindruck, dass eine objektive Berichterstattung geboten würde, wird man schnell eines Besseren belehrt, wenn man die Printausgabe mit der effekthascherischen Headline „Der unsichtbare Feind“ zur Kenntnis nimmt.
Auf drei Seiten in der Rubrik „Wissen“ (27-29) bemüht man die Thematik E-smog in Verbindung mit Elektrosensiblen mit dem Resultat, dass Letztere lediglich psychosomatischen Belastungen unterliegen sollen.
Bezeichnend dabei ist, dass die beiden in der Szene bekannten Verharmloser, die Epidemiologin Maria Blettner von der Universitätsklinik Mainz und der Strahlenbiologe Alexander Lerchl von der Jacobs Universität Bremen als einzige Wissenschaftler namentlich genannt werden – Wissenschaftler der Contra-Seite werden total ignoriert.
Eine redaktionelle Ausgewogenheit hat bei der Recherche nicht stattgefunden!
Dafür wird sogar das in der Kritik stehende Tierlabor von Lerchl buchstäblich prominent „beworben.“
Auffallend aber auch ist meiner Meinung nach Lerchl’s offensive Bewerbung dieses Artikels in diesem Thread.
Seine dortige Aussage:
„Der Bericht geht über 3 Seiten im Teil "Wissen" und ist sehr gut recherchiert. Diejenigen, die sich als "elektrosensibel" bezeichnen, werden durch die Decke bzw. durchs Wohnwagenblech gehen.“
vermittelt eine offensive Bewerbung mit hämischem Tenor, womit ER sich wieder einmal als Wissenschaftler einen Bärendienst erwiesen hat.
Mein Fazit:
Eine zweifelhafte, mißlungene redaktionelle Bewertung, mit der wiederholt die Betroffenen einfach nicht ernst genommen werden und Aussagen von instrumentalisierten Wissenschaftlern mittels Alibifunktion herangezogen werden.
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perfides Mobbing
Das Ganze ist ein höchst perfides Mobbing von Elektrosmog-Betroffenen.
Die Verfasser Anne Kunze und Max Rauner scheuen nicht einmal davor zurück, sich über Pfarrer Häblein lustig zu machen. welcher auf der Flucht vor HF-EMF keinen andern Ausweg mehr sah, als den Freitod.
Kennt jemand diese beiden Früchtchen? Denn schlimmer gehts nimmer.
Geschätzte Höhe der Prämie für den Verlag "Die Zeit" mindestens Fr 100'000.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Die Verfasser Anne Kunze und Max Rauner scheuen nicht einmal davor zurück, sich über Pfarrer Häblein lustig zu machen. welcher auf der Flucht vor HF-EMF keinen andern Ausweg mehr sah, als den Freitod.
Kennt jemand diese beiden Früchtchen? Denn schlimmer gehts nimmer.
Geschätzte Höhe der Prämie für den Verlag "Die Zeit" mindestens Fr 100'000.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Re: perfides Mobbing
Die Passage über Pfarrer Häublein in dem besagten "Zeit"-Artikel lautet:Hans-U. Jakob hat geschrieben:Das Ganze ist ein höchst perfides Mobbing von Elektrosmog-Betroffenen.
Die Verfasser Anne Kunze und Max Rauner scheuen nicht einmal davor zurück, sich über Pfarrer Häblein lustig zu machen. welcher auf der Flucht vor HF-EMF keinen andern Ausweg mehr sah, als den Freitod.
...
- "Was aber ist mit den Symptomen der Elektrosensiblen? Sie sind ja wirklich krank. Als Märtyrer gilt ihnen der Pfarrer Carsten Häublein aus dem Oberammergau, der sich das Leben nahm, weil er die Strahlenbelastung nicht mehr aushielt. 'Er schrie vor Schmerzen, die ihm die Strahlung verursachte, schrie wie ein junger Hund', sagt eine Elektrosensible, die ihn gut kannte.
Mediziner zweifeln die Symptome der Elektrosensiblen nicht an. Die meisten glauben aber, dass diese andere Ursachen haben. (...)"
Ich kann daraus nicht ersehen, dass sich die Autoren über den Pfarrer "lustig" gemacht haben.
Nordlicht
perfides Mobbing
- Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Code: Alles auswählen
Ich kann daraus nicht ersehen, dass sich die Autoren über den Pfarrer "lustig" gemacht haben
Ihre Sehschwäche hat etwas mit dem Verblassen Ihres Nordlichts (Aurora Borealis) zu tun.
Wichtiger ist, dass Andere im Sinne von Empathie den Durchblick haben und dabei „perfid-verkappte“ Schmähungen erkennen.
Re: perfides Mobbing
Es gibt mehrere Merkmale dafür, dass Herr Häublin nach der postumen Häme im Münchener Desinformationsblog izgmf.de hier nochmals verspottet und verhöhnt werden soll.Nordlicht hat geschrieben:Die Passage über Pfarrer Häublein in dem besagten "Zeit"-Artikel lautet:Hans-U. Jakob hat geschrieben:Das Ganze ist ein höchst perfides Mobbing von Elektrosmog-Betroffenen.
Die Verfasser Anne Kunze und Max Rauner scheuen nicht einmal davor zurück, sich über Pfarrer Häblein lustig zu machen. welcher auf der Flucht vor HF-EMF keinen andern Ausweg mehr sah, als den Freitod.
...
- "Was aber ist mit den Symptomen der Elektrosensiblen? Sie sind ja wirklich krank. Als Märtyrer gilt ihnen der Pfarrer Carsten Häublein aus dem Oberammergau, der sich das Leben nahm, weil er die Strahlenbelastung nicht mehr aushielt. 'Er schrie vor Schmerzen, die ihm die Strahlung verursachte, schrie wie ein junger Hund', sagt eine Elektrosensible, die ihn gut kannte.
Mediziner zweifeln die Symptome der Elektrosensiblen nicht an. Die meisten glauben aber, dass diese andere Ursachen haben. (...)"
Ich kann daraus nicht ersehen, dass sich die Autoren über den Pfarrer "lustig" gemacht haben.
Nordlicht
- Unmittelbar vor dem Absatz zu Herrn Häublein wird in der ZEIT die SSK zitiert, die Evidenz sei "unzureichend" - die Botschaft ist im Klartext, dass die offiziellen Stellen einen Zusammenhang zwischenEMF und biologischen Effekte für Hirngespinste halten.
- Unmittelbar nach dem Absatz kommt die unbewiesene, freche Behauptung, "Die meisten [Mediziner, Erg.v.Wuff] glauben aber, dass diese [Symptome, Erg.v.Wuff] andere Ursachen haben." Unbewiesen und frech ist die Behauptung, weil es nur in Ausnahmefällen Mediziner sind, die das behaupten. Der Wissenschaftszweig Bioelectromagnetics wird eifersüchtig gegen Mediziner verteidigt, durch Elektronikingenieure (Repacholi), Zoologen (Lerchl), Psychologen (Rubin, Röösli) etc. Nur wenige Schreibtischtäter unter den Medizinern spielen das Spiel der EMF-emittierenden Branchen mit, aber mWn (meiner Wahrnehmung nach) keine Ärzte mit Patientenkontakt. Mengele mit seinen pseudowissenschaftlichen Experimenten ist ein abschreckendes Beispiel geblieben.
- Gleich anschliessend folgt im selben Absatz das Charité-Experiment, das auch schon als wissenschaftlicher Betrug bezeichnet wurde ( viewtopic.php?t=40038 ).
- Nachdem in der drei Seiten umfassenden Titelstory der ZEIT viele Zeilen dem subtilen Spott über eine ganze Reihe von "Elektrosensiblen" gewidmet wurden, ist die Bezeichnung "Märtyrer" für Herrn Häuble eine Potenzierung dieses Spottes.
- Darin, dass das Leiden des Verstorbenen mit dem Leiden eines Tieres in Verbindung gebracht wurde, kann eine subtile Entmenschlichung der EMF-Opfer überhaupt erkannt werden.
.
"Der unsichtbare Feind"
Ich kenne den Artikel nur vom Hörensagen. Ich werde ihn irgendwie schon erhalten. Jeder Cent wäre mir zu schade!
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur, wie man ihn nicht kennt. Ich sah ihn des öfteren schon etwas kritisch dieser übermäßigen Mobilfunktechnik gegenüber. Manches schien ihm übertrieben und unnötig. So verstand ich ihn bisher.
Heute wurden mir wieder einmal 4 Ausgaben, frei Haus, angeboten. Drüber steht:
Liebe Leserin, welche Ansprüche haben Sie an eine gute Zeitung! Als Chefredakteur der ZEIT interessiert mich Ihre Meinung.
Meine Meinung: Ab und zu habe ich sie gerne gekauft, ein gute Zeitung, aber auch nicht billig. Nun will ich sie nicht einmal mehr geschenkt!
____
Es steht viel Geld zur Verfügung für Risikokommunikation. Die Pressemeldung der Uni-Mainz, unvollständig wie sie war, jedoch das Gewünschte im Kopf des Lesers entstehen lassend, war nur der Einstieg. Es wird zunehmend mit harten Bandagen gekämpft werden.
DIE ZEIT, ein seriöses Blatt, wurde für den Einstieg als das Vielversprechendste und Vorbildlichste ausgewählt. Und manchen Verlagen geht es ja auch nicht gerade gut.
DIE ZEIT, für die es schade ist, hatte hier m.E. am wenigsten zu sagen.
Es ist ein großes Vorhaben, das durchzuführen ist. Eine ungeheure Aufrüstung mit Wlan steht bevor. Diese muss reibungslos vonstatten gehen. Jedes Haus, jede Wohnung muss wie ein Funkmast zur Verfügung stehen. Die Wohnung wird zum "smarten" Heim, die Waschmaschine, der Kühlschrank, einfach alles was in so einem Haushalt ist, wird "smart" inclusive der Kinder und alles was auf der Straße fährt und läuft.
Schauen wir was kommt! Es werden noch viele Zeitungsberichte folgen. Den Menschen, die unter Funk leiden, wird die Stimme genommen, wie m.E. deutlich aus der Pressemeldung der Uni-Mainz zu entnehmen ist, ebenso denen, die der Meinung sind, dass es längst genug ist. So wie ich Herrn Dr. Witthöft verstanden habe, verbreiten sie Angst und Schrecken in der Bevölkerung.
Meinem Gefühl nach, würde man Menschen, die unter Funk leiden am Liebsten zum Teufel jagen. Auch die, denen lebenslang diese Technik ein beruflicher Begleiter war. Es gibt in meinen Augen keine Grenzen mehr für Unmenschlichkeit und Missgunst, welche Betroffenen und Kritikern entgegenschlagen. Hier wieder mal ein überzeugendes Beispiel des Wissenschaftlers und Strahlenschützers Prof. Lerchl im IZgegenMF als Privatperson:
„Der Bericht geht über 3 Seiten im Teil "Wissen" und ist sehr gut recherchiert. Diejenigen, die sich als "elektrosensibel" bezeichnen, werden durch die Decke bzw. durchs Wohnwagenblech gehen.“
Er wird m.E. dringendst gebraucht mit seinen "freundlichen" Äusserungen, und entsprechende Kreise halten Ihre schützenden Flügel über ihn.
Eva Weber
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur, wie man ihn nicht kennt. Ich sah ihn des öfteren schon etwas kritisch dieser übermäßigen Mobilfunktechnik gegenüber. Manches schien ihm übertrieben und unnötig. So verstand ich ihn bisher.
Heute wurden mir wieder einmal 4 Ausgaben, frei Haus, angeboten. Drüber steht:
Liebe Leserin, welche Ansprüche haben Sie an eine gute Zeitung! Als Chefredakteur der ZEIT interessiert mich Ihre Meinung.
Meine Meinung: Ab und zu habe ich sie gerne gekauft, ein gute Zeitung, aber auch nicht billig. Nun will ich sie nicht einmal mehr geschenkt!
____
Es steht viel Geld zur Verfügung für Risikokommunikation. Die Pressemeldung der Uni-Mainz, unvollständig wie sie war, jedoch das Gewünschte im Kopf des Lesers entstehen lassend, war nur der Einstieg. Es wird zunehmend mit harten Bandagen gekämpft werden.
DIE ZEIT, ein seriöses Blatt, wurde für den Einstieg als das Vielversprechendste und Vorbildlichste ausgewählt. Und manchen Verlagen geht es ja auch nicht gerade gut.
Ich bin der Meinung, dass diese beiden Schreiber gar nicht so viel zu tun hatten. Die Bemerkung von Prof. Lerchl im IZgegenMF zeigt mMn eindeutig, wer hier das Sagen hatte, woher die Informationen kamen und inwieweit m.E. die Berichte sogar fertig geliefert wurden.Hans-U. Jakob hat geschrieben: Die Verfasser Anne Kunze und Max Rauner scheuen nicht einmal davor zurück, sich über Pfarrer Häblein lustig zu machen. welcher auf der Flucht vor HF-EMF keinen andern Ausweg mehr sah, als den Freitod.
DIE ZEIT, für die es schade ist, hatte hier m.E. am wenigsten zu sagen.
Es ist ein großes Vorhaben, das durchzuführen ist. Eine ungeheure Aufrüstung mit Wlan steht bevor. Diese muss reibungslos vonstatten gehen. Jedes Haus, jede Wohnung muss wie ein Funkmast zur Verfügung stehen. Die Wohnung wird zum "smarten" Heim, die Waschmaschine, der Kühlschrank, einfach alles was in so einem Haushalt ist, wird "smart" inclusive der Kinder und alles was auf der Straße fährt und läuft.
Schauen wir was kommt! Es werden noch viele Zeitungsberichte folgen. Den Menschen, die unter Funk leiden, wird die Stimme genommen, wie m.E. deutlich aus der Pressemeldung der Uni-Mainz zu entnehmen ist, ebenso denen, die der Meinung sind, dass es längst genug ist. So wie ich Herrn Dr. Witthöft verstanden habe, verbreiten sie Angst und Schrecken in der Bevölkerung.
Meinem Gefühl nach, würde man Menschen, die unter Funk leiden am Liebsten zum Teufel jagen. Auch die, denen lebenslang diese Technik ein beruflicher Begleiter war. Es gibt in meinen Augen keine Grenzen mehr für Unmenschlichkeit und Missgunst, welche Betroffenen und Kritikern entgegenschlagen. Hier wieder mal ein überzeugendes Beispiel des Wissenschaftlers und Strahlenschützers Prof. Lerchl im IZgegenMF als Privatperson:
„Der Bericht geht über 3 Seiten im Teil "Wissen" und ist sehr gut recherchiert. Diejenigen, die sich als "elektrosensibel" bezeichnen, werden durch die Decke bzw. durchs Wohnwagenblech gehen.“
Er wird m.E. dringendst gebraucht mit seinen "freundlichen" Äusserungen, und entsprechende Kreise halten Ihre schützenden Flügel über ihn.
Eva Weber
Nein, es heißt dort, dass es "bislang keine belastbaren Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Tumor und tragbarem Telefon (gibt) und (...) auch keine anerkannte Erklärung für einen biologisch-physikalischen Mechanismus". Und das ist zweifellos zutreffend.Wuff hat geschrieben:
- Unmittelbar vor dem Absatz zu Herrn Häublein wird in der ZEIT die SSK zitiert, die Evidenz sei "unzureichend" - die Botschaft ist im Klartext, dass die offiziellen Stellen einen Zusammenhang zwischenEMF und biologischen Effekte für Hirngespinste halten.
Ihre Wahrnehmung interessiert mich weniger - haben Sie dazu auch belastbare Zahlen? Ihr unsäglicher Vergleich mit KZ-Arzt Mengele sagt mir, dass Sie offensichtlich wenig Interesse an einer sachlichen Auseinandersetzung haben.
- Unmittelbar nach dem Absatz kommt die unbewiesene, freche Behauptung, "Die meisten [Mediziner, Erg.v.Wuff] glauben aber, dass diese [Symptome, Erg.v.Wuff] andere Ursachen haben." Unbewiesen und frech ist die Behauptung, weil es nur in Ausnahmefällen Mediziner sind, die das behaupten. Der Wissenschaftszweig Bioelectromagnetics wird eifersüchtig gegen Mediziner verteidigt, durch Elektronikingenieure (Repacholi), Zoologen (Lerchl), Psychologen (Rubin, Röösli) etc. Nur wenige Schreibtischtäter unter den Medizinern spielen das Spiel der EMF-emittierenden Branchen mit, aber mWn (meiner Wahrnehmung nach) keine Ärzte mit Patientenkontakt. Mengele mit seinen pseudowissenschaftlichen Experimenten ist ein abschreckendes Beispiel geblieben.
Sie wollten wohl sagen, dass SIE (als Laie?) die Charité-Studie als "wissenschaftlichen Betrug" bezeichnet haben.
- Gleich anschliessend folgt im selben Absatz das Charité-Experiment, das auch schon als wissenschaftlicher Betrug bezeichnet wurde ( viewtopic.php?t=40038 ).
Ich halte den Begriff "Märtyrer" in diese Zusammenhang durchaus für angebracht. Herr Häublein wird in der Szene offenbar als eine Heiliger behandelt, bei dem jedes kritische Hinterfragen tabu ist.
- Nachdem in der drei Seiten umfassenden Titelstory der ZEIT viele Zeilen dem subtilen Spott über eine ganze Reihe von "Elektrosensiblen" gewidmet wurden, ist die Bezeichnung "Märtyrer" für Herrn Häuble eine Potenzierung dieses Spottes.
Ich habe mal die Suchmaschine meines Vertrauens bemüht: Eine bayerische Ärztin berichtet, Herr Häublein habe u.a. darüber geklagt, dass "Blätter von Bäumen und Sträuchern innerhalb kurzer Zeit braun geworden seien und dass keine Vögel zu der Brombeerhecke voller Beeren kämen. Auch die
Möwen würden nach frischem Pflügen das Gebiet schon nach 5 Minuten wieder verlassen." Drei Monate später habe sich beim Apfelbaum die Rinde an Stamm und Ästen abgeschält, ebenso beim Birnbaum. Pilze hätten sich verbreitet und die Kastanien hätten schwarzbraune Hüllen.
Herr Häublein hat im schleswig-holsteinischen Örtchen Grünholz in der Nähe von Sterup gewohnt. Der nächste Mobilfunkmast befindet im Zentrum von Sterup in rd. dreieinhalb Kilometern Entfernung. Wenn der Bericht der Ärztin zutreffend ist und Herr Häubliein diese Symptome auf "Mobilfunkstrahlung" zurückgeführt hat, müssen doch - bei allem Respekt - Zweifel an der damaligen Wahrnehmungsfähigkeit von Herrn Häublein erlaubt sein.
Die von Ihnen kritisierte Aussage "Er schrie vor Schmerzen, die ihm die Strahlung verursachte, schrie wie ein junger Hund" stammt nicht von den Autoren, sondern - wie aus dem Zeit-Artikel eindeutig hervorgeht - von "einer Elektrosensiblen, die ihn gut kannte". Wenn Sie also meinen, dabei handele es sich um eine "Entmenschlichung der EMF-Opfer", dann stammt diese von einer Person aus den eigenen Reihen.
- Darin, dass das Leiden des Verstorbenen mit dem Leiden eines Tieres in Verbindung gebracht wurde, kann eine subtile Entmenschlichung der EMF-Opfer überhaupt erkannt werden.
Nordlicht
Antenne
@ Nordlicht
Jedenfalls scheint es sich bei der Mobilfunkbasisstation um eine recht gut bestückte zu handeln. Der Anstellwinkel der Antennen ist darauf nicht erkennbar. Den Sicherheitsabständen zufolge scheint sie schon beträchtlich zu sein. Ob es sich bei den im Netz auffindbaren Daten um die Neuesten handelt, weiß man nicht. Jedenfalls fand, so wie ich es sehe, eine Messung im Juni 2012 statt, was sogar mit LTE-Aufrüstung in Zusammenhang sein könnte, weiß ich aber natürlich nicht. Der Messpunkt liegt an einer Schule. Wie ich sehe wurde "nichts" gemessen. Das ist genau wie bei mir. Gemessen an den Grenzwerten "nichts". Um welche Art LTE es sich handelt, ist nicht ersichtlich, was für die Reichweite eine große Rolle spielt. Auch wenn nun 10 oder 15% oder gar mehr gemessen worden wären, wäre dies völlig unbedeutend, denn bis zur Grenzwertüberschreitung ist noch ein weiter Weg, also doch etwaige gesundheitliche Folgen in jedem Falle ausgeschlossen?!
Es ist anzunehmen, dass Ihnen die Berichterstattung in "DIE ZEIT" große Freude bereitet, das freut mich für Sie und Ihre ganzen Schreiberlinge. Da nun noch alle Zeitungen mit entsprechenden Beiträgen versehen werden, inklusive Angaben zu einem Verstorbenen, dürfen Sie sich sich noch des öfteren freuen und wahrscheinlich auch zu dessen Gelingen beitragen. Am Etat für Risikokommunikation dürfte es ja nicht fehlen. Für Ihre nächsten Berichte gleich von mir ein Zitat: "Die Mobilfunkbasisstation macht mir nach Aufrüstung mit UMTS 2004 große Schwierigkeiten, seit LTE 2012 noch mehr. Meinen Bäumen ebenso. Frei nach Dr. Kaul ist aber so eine Antenne ein Phallussymbol, das archaische Ängste weckt und die Menschen zum Ausbrüten von Krankheiten veranlasst. Da ich während meiner 33-jährigen Flugsicherungszeit keine Zeit zum Brüten hatte, wartete ich nach 8-jährigem Ruhestand sehnsüchtig auf UMTS, um endlich wieder einer sinnvollen Tätigkeit, nämlich Krankheiten ausbrüten, nachgehen zu können. Nun versuche ich mich darin schon seit beinahe 9 Jahren mit vollem Erfolg!"
Eva Weber
Jedenfalls scheint es sich bei der Mobilfunkbasisstation um eine recht gut bestückte zu handeln. Der Anstellwinkel der Antennen ist darauf nicht erkennbar. Den Sicherheitsabständen zufolge scheint sie schon beträchtlich zu sein. Ob es sich bei den im Netz auffindbaren Daten um die Neuesten handelt, weiß man nicht. Jedenfalls fand, so wie ich es sehe, eine Messung im Juni 2012 statt, was sogar mit LTE-Aufrüstung in Zusammenhang sein könnte, weiß ich aber natürlich nicht. Der Messpunkt liegt an einer Schule. Wie ich sehe wurde "nichts" gemessen. Das ist genau wie bei mir. Gemessen an den Grenzwerten "nichts". Um welche Art LTE es sich handelt, ist nicht ersichtlich, was für die Reichweite eine große Rolle spielt. Auch wenn nun 10 oder 15% oder gar mehr gemessen worden wären, wäre dies völlig unbedeutend, denn bis zur Grenzwertüberschreitung ist noch ein weiter Weg, also doch etwaige gesundheitliche Folgen in jedem Falle ausgeschlossen?!
Es ist anzunehmen, dass Ihnen die Berichterstattung in "DIE ZEIT" große Freude bereitet, das freut mich für Sie und Ihre ganzen Schreiberlinge. Da nun noch alle Zeitungen mit entsprechenden Beiträgen versehen werden, inklusive Angaben zu einem Verstorbenen, dürfen Sie sich sich noch des öfteren freuen und wahrscheinlich auch zu dessen Gelingen beitragen. Am Etat für Risikokommunikation dürfte es ja nicht fehlen. Für Ihre nächsten Berichte gleich von mir ein Zitat: "Die Mobilfunkbasisstation macht mir nach Aufrüstung mit UMTS 2004 große Schwierigkeiten, seit LTE 2012 noch mehr. Meinen Bäumen ebenso. Frei nach Dr. Kaul ist aber so eine Antenne ein Phallussymbol, das archaische Ängste weckt und die Menschen zum Ausbrüten von Krankheiten veranlasst. Da ich während meiner 33-jährigen Flugsicherungszeit keine Zeit zum Brüten hatte, wartete ich nach 8-jährigem Ruhestand sehnsüchtig auf UMTS, um endlich wieder einer sinnvollen Tätigkeit, nämlich Krankheiten ausbrüten, nachgehen zu können. Nun versuche ich mich darin schon seit beinahe 9 Jahren mit vollem Erfolg!"
Eva Weber
Re: "Der unsichtbare Feind"
Immerhin hat sich die ZEIT nicht an das Zensurgebot von Rubin Witthöft ( ab hier http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5640 ) gehalten, das ihr sicherlich auch bekannt war, und trotzdem oder erst recht über sog. "Elektrosensible" geschrieben. Anders als im Münchener Desinformationsblog werden sie in der ZEIT nicht kriminalisiert.Eva Weber hat geschrieben:Ich kenne den Artikel nur vom Hörensagen. Ich werde ihn irgendwie schon erhalten. Jeder Cent wäre mir zu schade!
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur, wie man ihn nicht kennt. Ich sah ihn des öfteren schon etwas kritisch dieser übermäßigen Mobilfunktechnik gegenüber. Manches schien ihm übertrieben und unnötig. So verstand ich ihn bisher.
Zum wissenschaftlichen Hintergrund des Phänomens sind die Redaktoren in die von der Deutschen Metafysik (DMF, früher Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm) aufgestellten scheinwissenschaftlichen Fallen getappt. Ausgerechnet Lerchl wurde als Kronzeuge beigezogen, ja, der mit seinen Nagerstudien (AKR-Krebsmäuse, wo nur die Experimentalgruppe mit "heilender Wärmestrahlung" bestrahlt wurde, nicht aber die Kontrollgruppe, Hamster-Melatonindrüsen, deren Steuerungsorgane amputiert wurden) und mit der gauklerischen Amulettshow vor Ärzten ( viewtopic.php?p=64569#64569 ), und ja, der mit den die "Elektrosensiblen" kriminalisierenden Beiträgen im IZ"g"MF-Forum. Dann auch Danker und Dorn, deren Studie unter Betrugsverdacht steht ( viewtopic.php?t=40038 ).
Der kaputte Zustand des Wissenschaftszweigs Bioelectromagnetics wurde von den Redakteuren nicht in seiner vollen Tragweite erkannt (Impressionen ab http://www.hese-project.org/Forum/wisse ... read&id=33 und ab http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... ad&id=5482 ), es wurde aber immerhin wahrgenommen, dass hier nicht mit medizinischen Argumenten, sondern mit juristischen gefochten wird:
"Für Aussenstehende gleicht die Elektrosmog-Forschung einer Massenschlägerei: Da prügeln Wissenschaftler mit dem Vorwurf der Fälschung und der Verleumdung aufeinander ein, ziehen gegen Journalsten vor Gericht, ringen um Einfluss in Kommissionen und Fachjournalen. Eine Hauptrolle in der Debatte spielt Alexander Lerchl, ein streitlustiger Strahlenbiologe von der Jacobs University in Bremen. [...]"
Die ZEIT hat versucht, auch EMF-Opfer zur Rede kommen zu lassen. Von der Seite der EMF-Täter bzw. EMF-emittierenden Branchen wurden "Forscher", die sich mit dubiosen Studien "auszeichneten", unkritisch kolportiert. Im Ergebnis wurde eine Titelgeschichte, die durchaus ausgewogen hätte gelingen können, dann doch ziemlich einseitig.
Es wäre an der Zeit, dass Wissenschaftsjournalisten die wissenschaftlichen Kronzeugen der EMF-emittierenden Branche und vor allem deren Studien kritisch unter die Lupe nähmen. Dieses vielleicht für die Zeit, in welcher die Plagiatsskandale ausgelutscht sein werden.
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Antwort an "Nordlicht"
Zu Ihrer Kritik an den ersten beiden von Ihnen zitierten Punkten:
- Der Absatz zu Herrn Häublein wurde zwischen zwei Statements platziert, nach denen Häublins Aussagen unglaubwürdig erschenen mussten.
Zu Ihrem Zweifel daran, dass in Bioelectromagnetics praktisch keine Ärzte tätig sind:
- Von Ihnen verlangte belastbare Zahlen dazu: Wo es nichts gibt, kann nichts nachgewiesen werden. Hier wäre die Beweislast bei Ihnen, nämlich nachzuweisen, dass sich mit der medizinischen Frage nach gesundheitlich relevanten Effekten von EMF zahlreiche Ärzte befassen, jedenfalls mehr als die in dieser Frage tätigen Nichtmediziner.
- Unter den mehr als hundert vom El.-Ing. Repacholi 2004 zur Prager Konferenz über die endgültige Lösung der Elektrosensiblenfrage Geladenen gab es nur fünf, die sich als Ärzte bezeichneten, zwei davon waren Mitarbeiter oder Beauftragte der Swisscom.
- Ich habe diese nicht mit Mengele verglichen, sondern geschrieben, dass Mengeles Schicksal (Flucht und Untertauchen) heute für viele eine Warnung ist, sich als Arzt auf unmenschliche Dinge einzulassen, wie beispielsweise die Psychiatrisierung oder die bewusste Nichtbehandlung von Minderheiten.
Zu Ihrer Aussage: "Ich halte den Begriff "Märtyrer" in diese Zusammenhang durchaus für angebracht. Herr Häublein wird in der Szene offenbar als eine Heiliger behandelt, bei dem jedes kritische Hinterfragen tabu ist."
- "Märtyrer" und "Heiliger" sind Ihre Begriffe, um das EMF-Opfer zu verhöhnen. Sie kommen nicht aus dem näheren oder weiteren Umfeld des Verstorbenen. Sie sind ebenso eine Lüge wie diejenige von Röösli, als er in einem Bericht schrieb, die EMF-Opfer hätten sich in einer Umfrage selbst als "Elektrosensible" bezeichnet.
- Herr Häublein mag einige Dinge ungenau oder sogar falsch beschrieben haben, aber wem passiert solches nicht auch von Zeit zu Zeit?
Zu Ihrer Aussage: " Die von Ihnen kritisierte Aussage "Er schrie vor Schmerzen, die ihm die Strahlung verursachte, schrie wie ein junger Hund" stammt nicht von den Autoren, sondern - wie aus dem Zeit-Artikel eindeutig hervorgeht - von "einer Elektrosensiblen, die ihn gut kannte". Wenn Sie also meinen, dabei handele es sich um eine "Entmenschlichung der EMF-Opfer", dann stammt diese von einer Person aus den eigenen Reihen."
- Auch wörtliche Aussage von Ihnen könnte man - im falschen Kontext angewandt - gegen Sie oder gegen Ihre eigenen Reihen verwenden.
- Der Absatz zu Herrn Häublein wurde zwischen zwei Statements platziert, nach denen Häublins Aussagen unglaubwürdig erschenen mussten.
Zu Ihrem Zweifel daran, dass in Bioelectromagnetics praktisch keine Ärzte tätig sind:
- Von Ihnen verlangte belastbare Zahlen dazu: Wo es nichts gibt, kann nichts nachgewiesen werden. Hier wäre die Beweislast bei Ihnen, nämlich nachzuweisen, dass sich mit der medizinischen Frage nach gesundheitlich relevanten Effekten von EMF zahlreiche Ärzte befassen, jedenfalls mehr als die in dieser Frage tätigen Nichtmediziner.
- Unter den mehr als hundert vom El.-Ing. Repacholi 2004 zur Prager Konferenz über die endgültige Lösung der Elektrosensiblenfrage Geladenen gab es nur fünf, die sich als Ärzte bezeichneten, zwei davon waren Mitarbeiter oder Beauftragte der Swisscom.
- Ich habe diese nicht mit Mengele verglichen, sondern geschrieben, dass Mengeles Schicksal (Flucht und Untertauchen) heute für viele eine Warnung ist, sich als Arzt auf unmenschliche Dinge einzulassen, wie beispielsweise die Psychiatrisierung oder die bewusste Nichtbehandlung von Minderheiten.
Zu Ihrer Aussage: "Ich halte den Begriff "Märtyrer" in diese Zusammenhang durchaus für angebracht. Herr Häublein wird in der Szene offenbar als eine Heiliger behandelt, bei dem jedes kritische Hinterfragen tabu ist."
- "Märtyrer" und "Heiliger" sind Ihre Begriffe, um das EMF-Opfer zu verhöhnen. Sie kommen nicht aus dem näheren oder weiteren Umfeld des Verstorbenen. Sie sind ebenso eine Lüge wie diejenige von Röösli, als er in einem Bericht schrieb, die EMF-Opfer hätten sich in einer Umfrage selbst als "Elektrosensible" bezeichnet.
- Herr Häublein mag einige Dinge ungenau oder sogar falsch beschrieben haben, aber wem passiert solches nicht auch von Zeit zu Zeit?
Zu Ihrer Aussage: " Die von Ihnen kritisierte Aussage "Er schrie vor Schmerzen, die ihm die Strahlung verursachte, schrie wie ein junger Hund" stammt nicht von den Autoren, sondern - wie aus dem Zeit-Artikel eindeutig hervorgeht - von "einer Elektrosensiblen, die ihn gut kannte". Wenn Sie also meinen, dabei handele es sich um eine "Entmenschlichung der EMF-Opfer", dann stammt diese von einer Person aus den eigenen Reihen."
- Auch wörtliche Aussage von Ihnen könnte man - im falschen Kontext angewandt - gegen Sie oder gegen Ihre eigenen Reihen verwenden.
Ärzte im Strahlenschutz
Einmal vor Jahren äußerte ich die Bitte beim Bundesamt für Strahlenschutz, meine Unterlagen doch einem Arzt zu übergeben. Da schrieb man mir, man könne meiner Bitte nicht nachkommen, da man keinen Arzt habe. Vielleicht ist es heute anders - vorstellen kann ich es mir nicht!
Es ist wohl eher so, dass von EMF betroffene Menschen zum Physiker oder Elektroingenieur gehen sollten - oder am besten, für die Funkbranche am einfachsten, gleich zum Psychiater.
Eva Weber
Es ist wohl eher so, dass von EMF betroffene Menschen zum Physiker oder Elektroingenieur gehen sollten - oder am besten, für die Funkbranche am einfachsten, gleich zum Psychiater.
Eva Weber
Leserbrief
www.diagnose-funk.de
Leserbrief zum Zeit- Artikel – Wissen
„Der unsichtbare Feind“ (Nr. 35, 22.8.2013, S. 27 – 29)
Harmlos wie Kaffee?
Die Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk e.V. stand über 6 Wochen in Kontakt mit den Autoren und lieferte dutzende wissenschaftliche Original - Dokumente für deren Recherche. Wir wiesen auf bedeutende Gremien hin, die den Mobilfunk auf Grund der Studienlage als Risikotechno-logie betrachten und eine Vorsorgepolitik einfordern: Europaparlament, Europarat, die Europäische Umweltagentur, die BioInitiative Working Group.
Die ZEIT aber führt für ihre Entwarnungen einen Kronzeugen an, der vor Gericht wegen Befangenheit nicht zugelassen würde: Prof. Alexander Lerchl. Die WHO hat ihn als Gutachter abgelehnt. Die ZEIT holt ihn wieder ins Boot: „Wenn Forscher wieder einmal behaupten, Handystrahlung verursache Krebs, geht Lerchl auf die Barrikaden. Mehrere Publikationen anderer Wissenschaftler mussten korrigiert oder zurückgezogen werden, weil er ihnen Schlamperei nachweisen konnte.“ Entspricht dies den Tatsachen? Tatsächlich versucht Lerchl seit Jahren, die REFLEX-Studien-Ergebnisse, die die Gentoxizität von GSM und UMTS im Labor nachgewiesen haben, als gefälscht anzugreifen. Doch seine Einwände wurden von den Fachzeitungen und der Österreichischen Kommission für Wissenschaftliche Integrität zurückgewiesen. Die von ihm angegriffenen Studien-ergebnisse wurden inzwischen mehrfach von anderen Forschergruppen bestätigt. Wir haben bereits in der Recherchephase die ZEIT - Autoren aufgefordert, über diese Sachverhalte mit dem Koordinator der REFLEX-Studie und mit den Krebsspezialisten an der Medizinischen Universität Wien, die mit diesen Vorgängen und Studien vertraut sind, zu korrespondieren. Das ist nicht geschehen. Warum?
Als „Mumpitz“ (Lerchl) werden Ergebnisse zur Spermienschädigung und zu oxidativem Stress abgetan. Es liegen inzwischen mehr als fünfzig Forschungen vor, die nachweisen, dass die nichtionisierende Strahlung oxidativen Stress auslöst, und weit mehr als zwanzig, die Spermienschädigungen nachweisen. Erkenntnisse, die beunruhigen müssen. Die ZEIT zitiert abwertend einen Satz aus einer Stellungnahme des Robert-Koch-Institutes (RKI) von 2008, die Schädigung durch oxidativen Stress sei „nicht mehr als eine „Arbeitshypothese“. Doch: Mit der ausführlichen Stellungnahme des RKI wurde dieser Schädigungsmechanismus offiziell auf die Agenda gesetzt, um diese Arbeitshypothese zu bestätigen oder zu verwerfen. Sie wird inzwischen gerade in der Mobilfunkforschung durch viele Studien bestätigt, bis hin zu einem Wirkmechanismus. Über diese Fortschritt sind die Autoren detailliert informiert. Warum enthalten sie dem Leser neue Erkenntnisse vor?
Wie die ZEIT dann bei der Verharmlosung des WHO - Beschlusses „möglicherweise krebserregend“ eine internationale Sprachregelung der Mobilfunkindustrie einstreut, ist manipulativ: „Auf der Liste 2B »möglicherweise krebserregend« stehen 274 Substanzen, darunter Blei, Schiffsdiesel und Chloroform, aber auch Kaffee.“ Kaffee! Na dann! Nach dem „Kaffee“ – Argument wird wohl jeder Leser erleichtert aufatmen. Der Ratschlag, so in der Risikokommunikation vorzugehen, stammt von Prof. Wiedemann,(1) auch ein ZEIT-Zeuge, wohl wissend, dass es um Kaffesäure geht, deren ausschließlicher (!) Konsum in einem Experiment bei Ratten zu Hodenkrebs führte. In einem aktuellen Studienüberblick unter dem Titel „Kontroverse Schlussfolgerungen je nach Finanzier der Mobilfunkforschung“ legte Prof. Frentzel-Beyme (Bremen) im Juni 2013 eine Analyse zum neuesten Stand der Forschung zum Hirntumorrisiko vor (ECOLOG-Institut, EMF-Monitor, 3/2013). Die Erkenntnisse, der Redaktion vorliegend, die mit
neuem Datenmaterial aus Schweden und Israel gewonnen wurden und ein 2 bis 5-faches Gehirn-tumorrisiko für eine Hirn- Tumorart nachweisen, lässt man unberücksichtigt.
Dass es organisierten Lobbyismus und korrumpierte Wissenschaft gibt, ist erstaunlicherweise kein Thema im ZEIT-Artikel, obwohl drei Wochen vorher in der ZEIT-Titelgeschichte „Die gekaufte Wissenschaft“ eben dies analysiert wurde: „Unternehmen bestellen Studien, engagieren Professoren und finanzieren ganze Institute, die in ihrem Sinne forschen. An den Universitäten ist die Wirtschaft zu einer verborgenen Macht herangewachsen.“ (1.8.2013) Drei Wochen später ist die ZEIT-Titelgeschichte von dieser Spezies Professoren inspiriert.
(1) http://www.wiedemannonline.com/2012/09/ ... end-besser... )
Peter Hensinger
Ressort Redaktion und Wissenschaft
Vorstand Diagnose-Funk Deutschland
Umwelt- und Verbraucherorganisation
zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung
Bismarckstraße 63
70197 Stuttgart
Tel: 0049 (0) 711 638 108
peter.hensinger@diagnose-funk.de
www.diagnose-funk.de
www.mobilfunkstudien.de
Leserbrief zum Zeit- Artikel – Wissen
„Der unsichtbare Feind“ (Nr. 35, 22.8.2013, S. 27 – 29)
Harmlos wie Kaffee?
Die Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk e.V. stand über 6 Wochen in Kontakt mit den Autoren und lieferte dutzende wissenschaftliche Original - Dokumente für deren Recherche. Wir wiesen auf bedeutende Gremien hin, die den Mobilfunk auf Grund der Studienlage als Risikotechno-logie betrachten und eine Vorsorgepolitik einfordern: Europaparlament, Europarat, die Europäische Umweltagentur, die BioInitiative Working Group.
Die ZEIT aber führt für ihre Entwarnungen einen Kronzeugen an, der vor Gericht wegen Befangenheit nicht zugelassen würde: Prof. Alexander Lerchl. Die WHO hat ihn als Gutachter abgelehnt. Die ZEIT holt ihn wieder ins Boot: „Wenn Forscher wieder einmal behaupten, Handystrahlung verursache Krebs, geht Lerchl auf die Barrikaden. Mehrere Publikationen anderer Wissenschaftler mussten korrigiert oder zurückgezogen werden, weil er ihnen Schlamperei nachweisen konnte.“ Entspricht dies den Tatsachen? Tatsächlich versucht Lerchl seit Jahren, die REFLEX-Studien-Ergebnisse, die die Gentoxizität von GSM und UMTS im Labor nachgewiesen haben, als gefälscht anzugreifen. Doch seine Einwände wurden von den Fachzeitungen und der Österreichischen Kommission für Wissenschaftliche Integrität zurückgewiesen. Die von ihm angegriffenen Studien-ergebnisse wurden inzwischen mehrfach von anderen Forschergruppen bestätigt. Wir haben bereits in der Recherchephase die ZEIT - Autoren aufgefordert, über diese Sachverhalte mit dem Koordinator der REFLEX-Studie und mit den Krebsspezialisten an der Medizinischen Universität Wien, die mit diesen Vorgängen und Studien vertraut sind, zu korrespondieren. Das ist nicht geschehen. Warum?
Als „Mumpitz“ (Lerchl) werden Ergebnisse zur Spermienschädigung und zu oxidativem Stress abgetan. Es liegen inzwischen mehr als fünfzig Forschungen vor, die nachweisen, dass die nichtionisierende Strahlung oxidativen Stress auslöst, und weit mehr als zwanzig, die Spermienschädigungen nachweisen. Erkenntnisse, die beunruhigen müssen. Die ZEIT zitiert abwertend einen Satz aus einer Stellungnahme des Robert-Koch-Institutes (RKI) von 2008, die Schädigung durch oxidativen Stress sei „nicht mehr als eine „Arbeitshypothese“. Doch: Mit der ausführlichen Stellungnahme des RKI wurde dieser Schädigungsmechanismus offiziell auf die Agenda gesetzt, um diese Arbeitshypothese zu bestätigen oder zu verwerfen. Sie wird inzwischen gerade in der Mobilfunkforschung durch viele Studien bestätigt, bis hin zu einem Wirkmechanismus. Über diese Fortschritt sind die Autoren detailliert informiert. Warum enthalten sie dem Leser neue Erkenntnisse vor?
Wie die ZEIT dann bei der Verharmlosung des WHO - Beschlusses „möglicherweise krebserregend“ eine internationale Sprachregelung der Mobilfunkindustrie einstreut, ist manipulativ: „Auf der Liste 2B »möglicherweise krebserregend« stehen 274 Substanzen, darunter Blei, Schiffsdiesel und Chloroform, aber auch Kaffee.“ Kaffee! Na dann! Nach dem „Kaffee“ – Argument wird wohl jeder Leser erleichtert aufatmen. Der Ratschlag, so in der Risikokommunikation vorzugehen, stammt von Prof. Wiedemann,(1) auch ein ZEIT-Zeuge, wohl wissend, dass es um Kaffesäure geht, deren ausschließlicher (!) Konsum in einem Experiment bei Ratten zu Hodenkrebs führte. In einem aktuellen Studienüberblick unter dem Titel „Kontroverse Schlussfolgerungen je nach Finanzier der Mobilfunkforschung“ legte Prof. Frentzel-Beyme (Bremen) im Juni 2013 eine Analyse zum neuesten Stand der Forschung zum Hirntumorrisiko vor (ECOLOG-Institut, EMF-Monitor, 3/2013). Die Erkenntnisse, der Redaktion vorliegend, die mit
neuem Datenmaterial aus Schweden und Israel gewonnen wurden und ein 2 bis 5-faches Gehirn-tumorrisiko für eine Hirn- Tumorart nachweisen, lässt man unberücksichtigt.
Dass es organisierten Lobbyismus und korrumpierte Wissenschaft gibt, ist erstaunlicherweise kein Thema im ZEIT-Artikel, obwohl drei Wochen vorher in der ZEIT-Titelgeschichte „Die gekaufte Wissenschaft“ eben dies analysiert wurde: „Unternehmen bestellen Studien, engagieren Professoren und finanzieren ganze Institute, die in ihrem Sinne forschen. An den Universitäten ist die Wirtschaft zu einer verborgenen Macht herangewachsen.“ (1.8.2013) Drei Wochen später ist die ZEIT-Titelgeschichte von dieser Spezies Professoren inspiriert.
(1) http://www.wiedemannonline.com/2012/09/ ... end-besser... )
Peter Hensinger
Ressort Redaktion und Wissenschaft
Vorstand Diagnose-Funk Deutschland
Umwelt- und Verbraucherorganisation
zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung
Bismarckstraße 63
70197 Stuttgart
Tel: 0049 (0) 711 638 108
peter.hensinger@diagnose-funk.de
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Diagnose-Funk Stellungnahme und Analyse
Diagnose-Funk Stellungnahme und Analyse zur ZEIT-Titelgeschichte „Der unsichtbare Feind“
Am 22.08.2013 erschien in der ZEIT-Ausgabe Nr.35 im Resort Wissen die Titelgeschichte „Der unsichtbare Feind“. Darin wird anhand der großen Unsicherheit in der Bevölkerung die Frage nach den Risiken der Mobilfunkstrahlung aufgeworfen. In der Stellungnahme „Über die suggestive Wirkung des relativierenden Journalismus der ZEIT“ analysiert Diagnose-Funk Inhalt und Methode des Artikels und seine Entstehungsgeschichte.
Warum sparen die Autoren vorliegende Erkenntnisse über die Schädlichkeit der Mobilfunkstrahlung aus, warum stempeln sie Elektrosensible als eingebildete Kranke ab? Hatten die Autoren nur einseitige Informationen von den PR-Abteilungen der Mobilfunkindustrie? Keineswegs, Diagnose-Funk e.V. stand über 6 Wochen in engem Kontakt mit den Autoren, traf sich mit ihnen und lieferte dutzende wissenschaftliche Original - Dokumente für deren Recherche.
Zur ausführlichen Stellungnahme hier klicken: http://www.elektrosmognews.de/news/20130826_180510.html
Am 22.08.2013 erschien in der ZEIT-Ausgabe Nr.35 im Resort Wissen die Titelgeschichte „Der unsichtbare Feind“. Darin wird anhand der großen Unsicherheit in der Bevölkerung die Frage nach den Risiken der Mobilfunkstrahlung aufgeworfen. In der Stellungnahme „Über die suggestive Wirkung des relativierenden Journalismus der ZEIT“ analysiert Diagnose-Funk Inhalt und Methode des Artikels und seine Entstehungsgeschichte.
Warum sparen die Autoren vorliegende Erkenntnisse über die Schädlichkeit der Mobilfunkstrahlung aus, warum stempeln sie Elektrosensible als eingebildete Kranke ab? Hatten die Autoren nur einseitige Informationen von den PR-Abteilungen der Mobilfunkindustrie? Keineswegs, Diagnose-Funk e.V. stand über 6 Wochen in engem Kontakt mit den Autoren, traf sich mit ihnen und lieferte dutzende wissenschaftliche Original - Dokumente für deren Recherche.
Zur ausführlichen Stellungnahme hier klicken: http://www.elektrosmognews.de/news/20130826_180510.html
Schweinegrippe: Der Rettungsanker!
Spatenpaulis Aussage:
"Das letzte mal, als die "Zeit" mit "Der unsichtbare Feind" titelte, da war der Böse die Schweinegrippe. Das war 2009. Wer redet heute noch von "Schweinegrippe"? "
Ein kleiner Unterschied besteht insofern, dass die Kampagne „Schweinegrippe“ nicht von den kleinen Leuten, die die Schweinegrippe bekommen hatten, initiiert wurde, sondern von großen Pharmakonzernen mit Hilfe der WHO, die schließlich sogar die Pandemiekriterien änderte, damit, wie ich es sehe, Glaxo und Co. sicher ihren Reibach machen konnten. Die Medien wurden in unglaublicher Weise instrumentalisiert. Die Chance einer Gegenrede gab es nur vereinzelt. Eine Kampagne wider jede Vernunft zu Gunsten der Industrie.
Nun sagten gar vor langer Zeit Wissenschaftler, die Erde sei „keine“ Scheibe. Wer verhinderte bei Androhung von Todesstrafe, dass sich diese Erkenntnis verbreitet? Waren es die kleinen Leute? Waren es nicht die Herrschenden, die genau wussten, dass es so ist, aber Angst davor hatten, dass sich im Volk eine Erkenntnis verbreitet, die ihrer Macht und ihrem Geldbeutel schaden könnte?
Heute bedient man sich der Medien! Dass im Zuge der „Risikokommunikation“, die, wie ersichtlich, nun rabiat in Angriff genommen wird, wieder die Mächtigen ihren Gewinn machen, der sich, wie in letzter Zeit deutlich sichtbar, nicht nur in Richtung Kommerz bewegt, ist abzusehen.
Ein eindeutiger Hinweis auf den Beginn einer Kampagne, um endlich einmal mit von EMF betroffenen Menschen und denen, die an der derzeitigen übermäßigen Funktechnik etwas auszusetzen haben, aufzuräumen, war die Pressemeldung der Uni-Mainz „Nocebo-Effekt: Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen“. In meinen Augen wurden wichtigste Ergebnisse weggelassen. Dadurch entsteht ein Fehler im Kopf des Lesers und das Ergebnis kann ausschließlich auf am EMF-Syndrom leidende Menschen bezogen werden. Abgesehen davon, dass es mir als Laien ein seltsam erscheinendes Studiendesign zu sein scheint.
Ich dachte eher, DER SPIEGEL würde diese Kampagne eröffnen, der ja zunehmend nicht mehr das ist, was er einmal war. Dass jedoch DIE ZEIT den Vorreiter macht, völlig unkritisch, für mich sogar oftmals der Denk- und Schreibweise des IZgMF entsprechend folgend, das wundert mich sehr. Worum es bei diesem Artikel im Endeffekt geht, wird Giovanni di Lorenzo schon wissen. Wobei es dem so herausgehobenen, alles in Ordnung bringenden Prof. Alexander Lerchl, dem „Strahlenschützer“ ersten Ranges im wahrsten Sinne des Wortes geht, das ist klar ersichtlich.
Eva Weber
"Das letzte mal, als die "Zeit" mit "Der unsichtbare Feind" titelte, da war der Böse die Schweinegrippe. Das war 2009. Wer redet heute noch von "Schweinegrippe"? "
Ein kleiner Unterschied besteht insofern, dass die Kampagne „Schweinegrippe“ nicht von den kleinen Leuten, die die Schweinegrippe bekommen hatten, initiiert wurde, sondern von großen Pharmakonzernen mit Hilfe der WHO, die schließlich sogar die Pandemiekriterien änderte, damit, wie ich es sehe, Glaxo und Co. sicher ihren Reibach machen konnten. Die Medien wurden in unglaublicher Weise instrumentalisiert. Die Chance einer Gegenrede gab es nur vereinzelt. Eine Kampagne wider jede Vernunft zu Gunsten der Industrie.
Nun sagten gar vor langer Zeit Wissenschaftler, die Erde sei „keine“ Scheibe. Wer verhinderte bei Androhung von Todesstrafe, dass sich diese Erkenntnis verbreitet? Waren es die kleinen Leute? Waren es nicht die Herrschenden, die genau wussten, dass es so ist, aber Angst davor hatten, dass sich im Volk eine Erkenntnis verbreitet, die ihrer Macht und ihrem Geldbeutel schaden könnte?
Heute bedient man sich der Medien! Dass im Zuge der „Risikokommunikation“, die, wie ersichtlich, nun rabiat in Angriff genommen wird, wieder die Mächtigen ihren Gewinn machen, der sich, wie in letzter Zeit deutlich sichtbar, nicht nur in Richtung Kommerz bewegt, ist abzusehen.
Ein eindeutiger Hinweis auf den Beginn einer Kampagne, um endlich einmal mit von EMF betroffenen Menschen und denen, die an der derzeitigen übermäßigen Funktechnik etwas auszusetzen haben, aufzuräumen, war die Pressemeldung der Uni-Mainz „Nocebo-Effekt: Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen“. In meinen Augen wurden wichtigste Ergebnisse weggelassen. Dadurch entsteht ein Fehler im Kopf des Lesers und das Ergebnis kann ausschließlich auf am EMF-Syndrom leidende Menschen bezogen werden. Abgesehen davon, dass es mir als Laien ein seltsam erscheinendes Studiendesign zu sein scheint.
Ich dachte eher, DER SPIEGEL würde diese Kampagne eröffnen, der ja zunehmend nicht mehr das ist, was er einmal war. Dass jedoch DIE ZEIT den Vorreiter macht, völlig unkritisch, für mich sogar oftmals der Denk- und Schreibweise des IZgMF entsprechend folgend, das wundert mich sehr. Worum es bei diesem Artikel im Endeffekt geht, wird Giovanni di Lorenzo schon wissen. Wobei es dem so herausgehobenen, alles in Ordnung bringenden Prof. Alexander Lerchl, dem „Strahlenschützer“ ersten Ranges im wahrsten Sinne des Wortes geht, das ist klar ersichtlich.
Eva Weber
IZgMF ohne Kontakt zu den Autoren
Damit sich da nichts festwächst: Das IZgMF hatte mit den Autoren des Artikels zu keiner Zeit Kontakt. Ganz im Gegensatz zu Diagnose-Funk, die eigenen Angaben zufolge geschlagene sechs Wochen versucht haben wollen, den Autoren ihre Sicht der Dinge nahe zu bringen. Es war und ist die freie Entscheidung der Autoren, sich die Argumente von Diagnose-Funk anzuhören, dann aber nicht im Sinne des Vereins zu verwerten. Die Autoren sind dem eigenen Gewissen und dem gesunden Menschenverstand verpflichtet, nicht irgendwelchen Interessenvertretern, die glauben, mit dem Druck von Graswurzeln ginge alles.Eva Weber hat geschrieben:Dass jedoch DIE ZEIT den Vorreiter macht, völlig unkritisch, für mich sogar oftmals der Denk- und Schreibweise des IZgMF entsprechend folgend, das wundert mich sehr.